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**************** Geburtstagsfeier mit vielen großen und kleinen Gästen ******************

                   Am 1. Mai 2009 feierte das Spielzeugmsueum unter dem Motto
                                                  " 20 Jahre - 20 Cent "
                    sein 20-jähriges Bestehen - sozusagen seinen 20. Geburtstag.

        An diesem Tag zahlte jeder Besucher (Erwachsene, Jugendliche und Kinder)
                   lediglich einen symbolischen Eintritt von 20 Cent pro Person.

Den ganzen Tag über konnten Kinder an einem Malwettbewerb zu den Themen "Welches Spielzeug hat mir am besten gefallen" oder
"Was ist mein Lieblingsspielzeug" teilnehmen. 

Die Preisträger wurden nun ermittelt. Die Bilder der Kinder, welche die ersten fünf
Plätze belegten, werden ab sofort für mindestens ein Jahr im Spielzeugmuseum
gezeigt. 

Hier die Bilder, welche die ersten 5 Plätze belegten. Platz 1-5 von links nach rechts

************************** Feier mit geladenen Gästen am 28. April ****************************
Bereits am 28. April begannen die Feierlichkeiten mit einem Empfang für geladene Gäste.
Spender von Exponaten, Sammler, die mit ihren Sammlungen in Sonderausstellungen immer wieder für Begeisterung bei den Besuchern sorgen, sowie Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben der Stadt Trier, darunter auch Kulturdezernent Ulrich Holkenbrink über-brachten dem Museum ihre Glückwünsche.

Ehrengäste beim Empfang am 28. April.<
Oben im Hintergrund :
Auch Ulrich Holkenbrink, der Kulturdezernent
der Stadt Trier überbrachte seine Glückwünsche,
Oben rechts: 
Paul Hoffmann, (Sammler von VW Bussen) mit Ehefrau und Sohn im Gespräch mit
Walter Raab (mit dem Rücken zur Kamera),
dem geschäftlichen Leiter des Spielzeugmuseums
und des Café-Restaurants "Zur Steipe".
Unten rechts:
Alexander Ehl, Herausgeber des
Magazins "Car-On-Line" mit Ehefrau, sowie
Dieter Bollinger, der seit 2007 mit seiner
Sammlung von American Slot Cars in einer
Sonderausstellung die Besucher begeistert,
im Gespräch mit Günter Loens
(mit Namensschild), der seit Jahren
ehrenamtlich für das Museum die technischen Einrichtungen am Leben erhält.

20 Jahre - 20 Cent:

Am 1. Mai konnten dann Groß und Klein mit nur 20 Cent Eintritt das Museum besuchen und an vielen Aktionen teilnehmen.

Das gesamte Museumsteam war an diesem Tag für die Besucher im Einsatz.

  Auf dem Bild von links nach rechts:

  Inge Ginter, Jörg Hase, Elfriede Bach
  Ursula Hausmann und Christa Herborn.

  Auf dem Bild fehlt Pia Orth.



Kinder-Malwettbewerb:
Mit Begeisterung nahmen die Jüngsten an einem Malwettbewerb teil, bei dem es schöne
Preise zu gewinnen gab.

Gleich an zwei Tischen konnte gemalt werden.
In diesem Zusammenhang bedanken wir uns
besonders bei der Firma "Papier Franzen". die
uns die Malstifte für diese Aktion spendete.
  Inzwischen sind die Preisträger
  durch eine Jury unter der Leitung von
  Viktoria Prischedko ermittelt und
  schriftlich benachrichtigt.  

Kinderschminken:
In der Zeit von 12-16 Uhr konnten sich die Jüngsten in der 3. Etage von Julia Brügge, Maskenbildnerin des Theaters Trier, schminken lassen. Auch hier waren die Kinder mit voller Konzentration bei der Sache.

Ganz still halten war die Devise beim Schminken.
Wir bedanken uns bei der Firma Kaschenbach,
die uns für diese Aktion einen Spiegel gespendet
hat.
  Julia Brügge mit sicherer Hand
  bei der Arbeit.

Vorführungen "Altes Blechspielzeug" und "Von der Dampfmaschine zur Eisenbahn"
Besonderen Anklang, nicht nur bei den Kindern, fanden die Vorführugen von altem
Blechspielzeug und der Entwicklung von der Dampfmaschine zur Eisenbahn.

Zu verschiedenen Zeit wurde altes Blechspielzeug in Aktion gezeigt. Erstaunt konnten die
Besucher erleben, wie über 100 Jahre altes Spielzeug noch heute funktoniert.

Mit großen Augen verfolgten vor allem die Kinder
die Vorführungen von altem mit Uhrwerken
angetriebenem Blechspielzeug aus der
Vorkriegszeit und einiger der ersten durch
Batterieantrieb bewegten Figuren aus den 50er-
Jahren.
  Durch Batterie angetrieben - der
  Bartender, der seine gemixten
  Getränke gerne selbst trinkt und
  dadurch eine rote Nase bekommt.

  Da staunten nicht nur die Kleinen.

Keinen wissenschaftlichen Vortrag erhielten die Besucher über die Dampfmaschine, sondern nur eine einfache Erklärung, wozu die Dampfmaschine anfangs diente und wie
sie sich im Laufe der Zeit zur Lokomotive und anderen, durch Dampf angetriebene, Maschinen und Fahrzeuge entwickelte.

Genau betrachtet wurden die gezeigten
Modelle einer Dampfmaschine und
eines Dampftraktors.
  Pia Orth und Hans Ginter bei der Vorführung.
  Mit einer kleinen, elektrisch betriebenen
  Dampfmaschine  konnten die Besucher sehen,
  wie verschiedene Geräte (Hammerwerk,
  oder Kreissäge) von der Dampfmaschine
  angetrieben wurden.

Von der Dampfmaschine zur Lokomotive. Am Beispiel der "Adler", die deutliche Ähnlichkeit
mit einer Dampfmaschine aufweist, wurde die Entwicklung deutlich. Auch wie aus Kutschen
die ersten Waggons wurden, konnte mit dem Modell (im rechten Bild im Hintergrund) der ersten Eisenbahn, die in Deutschland zwischen Nürnberg und Fürth fuhr, erklärt werden.
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